In Mendoza gibt’s keine weiteren Sehenswürdigkeiten. Uns zieht es in die Nationalparks Talampaya und Ischigualasto (Valle de la Luna), etwa 300 km nördlich von Mendoza. Beide sind sich sehr ähnlich, so dass einer von beiden genügt.
Unsere Aversion gegenüber Campingplätzen nimmt weiter zu: Wir kommen um 14.00 Uhr aus Talampaya zurück, schweißgebadet – es hat 46 Grad im Schatten. Wir haben nur noch einen Wunsch, eine kalte Dusche. Die Duschen sind jedoch verschlossen. Der Camping-Chef sagt, die Duschen werden erst um 18.00 Uhr aufgesperrt. Kein Protest hilft, er bleibt beim „no“. Hoch lebe der Komfort am Campingplatz!?