
Ein Dudelsackbläser am Eingang gehört dazu. Er erleichtert den Touristen, die nicht gerade billigen Eintrittsgelder zu bezahlen.
Kostenlose Stellplätze mit hervorragenden Ambiente gibt es (fast) überall. Wenn man - wie wir - mit Solar autark ist braucht man in Schottland keine Campingplätze. Sicherheitsmäßig haben wir absolut keine Bedenken. Sehr oft stehen wir irgendwo im Nirgendwo.
Edinburgh ist eine heitere Stadt. An (fast) jeder Straßenecke der Innenstadt wird musiziert - und getanzt.

In Aberdeen finden wir direkt an der Hafeneinfahrt einen Stellplatz mit Ambiente.
Aberdeen ist eine graue Stadt und hat bei weitem nicht den Charme eines Edinburgh.
Eine der schönsten Wanderungen machen wir oberhalb vom Loch Ness. Keinesfalls geizige Schotten nehmen uns unten am See per Anhalter wieder zurück zum Wohnmobil.

An Ölplattformen vorbei setzen wir über zu den Orkney Inseln. Vorher haben wir kräftig eingekauft in der Erwartung, dass die Versorgungsmöglichkeiten auf den Orkney's ein Problem sind. Aber man glaubt es kaum: Auf den Orkney's gibt's Lidl mit dem normalen Sortiment.
Ein ganz besonderes Erlebnis sind die Highland Games